Zutaten (für 2)
fürs Püree:
- Kartoffeln, 4 mittelgroße
- 250 g Blattpinat (beim nächsten Mahl vll. Rahmspinat nehmen und die Milch reduzieren)
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Zwiebel
- etwas Milch
- Stich Butter
- Salz, Pfeffer
- Muskat
- Olivenöl
für die Fischfrikadellen:
- ein großes Fischfilet, hier 220 g Pangasius
- ein paar Teelöffel Quark
- Semmelbrösel
- 1 Frühlingszwiebel
- Kräuter, ich hatte noch ein Probepäckchen hiervon - alternativ würde ich einfach frische Petersilie nehmen
- 1 Ei
- Olivenöl
- Salz, Pfeffer
- Zitrone
Zubereitung
Zunächst die Masse für die Frikadellen zubereiten. Dazu die Frühlingszwiebel in Ringe scneiden und in etwas OLivenöl anbraten. Das Fischfilet pürieren und mit dem Ei, wenig Quark, Frühlingszwiebel, Kräutern, Salz, Pfeffer, einem Spritzer Zitronensaft und Semmelbrösel zu einer formbaren Masse verrühren. Kleine Frikadellen formen (hier sieben Stück) und in Semmelbrösel wenden. Beiseite stellen.
Für den Kartoffelbrei die Kartoffeln (hier mit Schale) gar kochen. Währenddessen Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Olivenöl anbraten. Grob gehackten Spinat zugeben und mitbraten, bis er zusammenfällt. Wenn die Kartoffeln gar sind, das Wasser abgießen und mit einem Stich Butter zerstampfen. Spinat zugeben und so lange Milch einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Fischfrikadellen darin von beiden Seiten goldbraun braten. Zusammen mit dem Spinatpüree servieren.
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