Einen Teil davon (den, den ich nicht aufgegessen habe - aber bei 1,8 Kilo Schokolade plus Extrazutaten hab selbst ich nicht alles geschafft) habe ich zum baldigen Verschenken in Cellophantütchen gepackt, den anderen in Stücke gebrochen, in Alufolie gewickelt und mit "Etiketten" aus Krepp-Klebeband versehen. Diese Variante gefällt mir fast noch besser - als kleines Mitbringsel zum Beispiel. Jetzt kann ich mich auch revanchieren für die tollen Schweizer Schokoladen, die ich letztens mitgebracht bekommen hab.
Die sieben Sorten sind diese:
- Vollmilch mit Fudge und Meersalz
- Vollmilch mit Fudge und Baiser
- Vollmilch mit Süßholzpulver und Lakritz
- Weiße Spaß (Weiße mit Haribo Pico-Balla)
- Weiße mit Mohn, Cranberries und Baiser
- Weiße mit selbstgetrockneten Früchten (Mango, Kaki, Ananas) und Cashews
- Weiße mit gerösteten Kürbiskernen und Wasabi-Erdnüssen
Ich hab einfach die Schokolade im Wasserbad geschmolzen, auf ein mit Alufolie belegtes Backblech gegossen und mit den entsprechenden Zutaten belegt. Manche Zutaten (Gewürze zum Beispiel oder vielleicht auch Nüsse) sollte man vorher in die flüssige Schokolade einrühren. Dann hart werden lassen und in Stücke brechen.
In Bezug auf die Schokoladenqualität ist zu sagen, dass die Vollmilch-Kuvertüre aus dem Backwarenregal super geeignet ist, die Qualität der entsprechenden Weißen aber nicht so überzeugt. Da probiere ich beim nächsten Mal eine andere Sorte.
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