Dienstag, 19. Juni 2012

Berlin

Die letzten paar Tage war ich in Berlin, um mir Vorträge über den Tod, den fiesen Sack, anzuhören und selbst einen zu halten (in dem ich ihn natürlich ordentlich runtergeputzt hab). Wenn man schon mal da ist, kann man danach aber ruhig auch noch etwas Urlaub machen, habe ich gelernt.
Zwei Tage Ferien sind übrigens meine absolute Lieblingslänge, danach fang ich an, mich zu langweilen und krieg schlimmes Heimweh. Außer vielleicht an einem richtigen Meer wenn es warm ist. Ferien an der französischen Atlantik- oder Mittelmeerküste im Sommer könnten mich vielleicht vom längeren Urlauben überzeugen. Falls mir jemand eine solche Reise schenken möchte, wäre ich bereit, das Risiko einzugehen.
In Berlin ist es aber auch ganz schön. Ja, kein bisschen so grässlich, wie ich es in Erinnerung hatte. Glücklicherweise wurde das Wetter nach der Tagung schnell ganz sonnig und so konnten wir lange rumlaufen, viel Eis essen (hier: Frozen Yogurt mit Milchreis und Brownie), draußen Fußball gucken, die Füße ins Wasser halten, draußen frühstücken und Bier auf Parkbänken trinken.
All das und noch ein paar andere Sachen, die auch bei schlechtem Wetter gehen (Picknick im Hotel zum Beispiel oder vietnamesisch essen) haben wir gemacht und das war gut. Hier sind ein paar Fotos davon, bevor ich später oder so von einem der Essen erzähle, die ich vorher noch gekocht hab.


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